Toner-Händler steigt mit brickfox in den Multichannel E-Commerce ein

Toner-Händler steigt mit brickfox in den Multichannel E-Commerce ein

Die Schweizer Kraftwerk Concept AG ist seit 1993 Händler für Toner und Tinte und gehört heute mit seinen 17 Onlineshops zu den größten Online-Händlern in diesem Bereich. Um seine B2B- und B2C Kunden täglich zuverlässig mit Büromaterialien bedienen zu können, setzt das Unternehmen auf höchste Qualität, ein faires Preis-Leistungsverhältnis und eine ausgeklügelte Logistik. Auch beim Einstieg in den Handel auf Online-Marktplätzen war die Voraussetzung für ein optimales Handling der rund 14.000 Produkte eine effiziente Multichannel E-Commerce Lösung.

brickfox bietet dem Onlinehändler Schnittstellen zu zahlreichen Online-Marktplätzen und Vertriebsplattformen und darüber hinaus das zentrale Management aller Kanäle sowie die Führung virtueller Bestände für die Kanäle. Dadurch ermöglicht brickfox die Ausdehnung der Handels-Reichweite mit nur geringem Mehraufwand für den Toner-Händler.

Im Hinblick auf die Produktvielzahl war der automatisierte Datentransfer wichtigstes Ziel bei der Einführung der Multichannel E-Commerce Lösung. Dieses Ziel konnte mit brickfox vollständig erreicht werden. Hierfür erhält brickfox alle Produktinformationen aus dem angebundenen PIM-System. Parallel werden Bestände und Status aus der Versandhandelssoftware pixi* importiert. brickfox liefert die Produktdaten automatisiert an den Marktplatz amazon und übergibt die eingegangenen Bestellungen wiederum an pixi*, welches das Ordermanagement und die Logistik verantwortet. Nach der schnellen und erfolgreichen Anbindung amazons ist die Integration weiterer Marktplätze bereits in Kürze angedacht.

Alex Koba, CEO der Kraftwerk Concept AG, über seine Multichannel E-Commerce Lösung: „brickfox erleichtert uns unser tägliches Doing ungemein, da es vollständig automatisiert den gesamten Datenaustausch mit den Marktplätzen und unserem Lagermanagement übernimmt. Wenn wir die 14.000 Produkte aus unserem Bestand manuell in die Vertriebskanäle bringen müssten, wären wir mit nichts anderem mehr beschäftigt.“